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Rundreise - letzte Fahrt durch den Hluhluwe Park
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Malaria,
hofft man, erwischt nur die anderen Reisenden. Ganz
ungefährlich ist der Parkbesuch nicht. Moskitos und
deren Stiche werden kaum wahrgenommen. Über unsere
Insektenmittel lachen die Moskitos dort nur, im Park gibt
es wirksame Mittel ...
Foto
mit Parkangestellten u. neugieriger Giraffe
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Der
Hluhluwe
Park ist lange nicht so bekannt wie der Krüger
Nationalpark in Südafrika. Seit 1895 ist er
Naturschutzgebiet. Auch in dem im Zululand gelegenen
Park waren viele unterschiedlichen Tierarten zu sehen,
besonders Nashörner. Die Fahrzeuge wurden auch im
Hluhluwe Park von keinem Tiere beachtete. Hier
sind meist Breitmaul- und Spitzmaulnashörner
verbreitet. Im Gegensatz zum Krügerpark ist dieser
Park wesentlich bergiger, so dass die Jeeps ganz
schön zu arbeiten haben..
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Besonders
schön ist die stark gegliederte Landschaft.
Hügelland wechselt mit Bergland, hohem
Baumbestand, Regenwald, Buschwald und Steppe.
Die Wege aus roter Erde durchziehen dieses
Gebiet. Von den höheren Bergen kann man sehen,
wie die Fahrwege das ganze Gebiet strukturieren.
Man hofft dabei, dass die scharfen
Moskitomittel des Parks die Insekten fern
halten werden. |
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Koffertransport
- Frauensache - Straßenverkauf einheimischer
Früchte; rechts: Uferlandschaft am Indischen Ozean
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Schilder
weisen darauf hin, die Gegend ist nicht ganz
ungefährlich für Wanderungen: Hai, Krokodil u.a.
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Rast
unterwegs an einer Tankstelle mit Supermarkt und
Restaurant; Kinder bieten Litschis an, unaufdringlich;
nicht vergleichbar mit aufdringlichen Angeboten in
arabischen Ländern.
Die angebotenen Früchte kosten fast nichts, aber
essen kann man sie auch nicht, wenn man sein
Verdauungssystem im Auge hat...
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Der
kleine Junge wurde fotografiert. Mutter und Junge
waren stolz, dass er so ein reges Interesse fand bei
den Fotografen. Zum ersten Mal in seinem Leben konnte
er sich im Display der Kamera sehen, was ihn stark
beeindruckt haben muss.
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Siedlungsgebiet
unterwegs: Diese Häuser wurden zum großen Teil im Rahmen
des sozialen Wohnungsbau erstellt und bieten den Bewohnern
die Annehmlichkeiten von Infrastruktur und Errungenschaften
der Zivilisation;
Die
Angebote an Souvenirs sind alle Handarbeit und lassen
bedeutendes künstlerisches Können erkennen. Industrielle
Massenware ist kaum zu sehen.
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Letze
Nacht in Durban am Indischen Ozean |
Denkmal in der
Stadt Durban
Skyline der Stadt, Beach Front mit breitem Sandstrand am Abend
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Am
Strand des rechten Fotos ist eine sehr kleine Figurengruppe
zu erkennen. Mit Teleobjektiv wurde deutlich, die baden in
den warmen Wassern des Meeres am frühen Morgen zur
Erfrischung; interessant war, keiner hat vor dem Bad die Kleidung abgelegt ...
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Morgenbad mit voller
Kleidung
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DURBAN
- größte Stadt der Provinz Kwazulu - Natal, liegt an
der Bucht des Indischen Ozeans. Vasco da Gama hatte
sie 1497
entdeckt. Durban ist eine große Stadt mit breiten
Straßen und durch die überwiegend indische
Bevölkerung orientalisch geprägt. Mitte Dezember war
die ganze Stadt weihnachtlich geschmückt, auch das
Hotel! Weihnachtsbäume überall ... |
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Blick
aus dem Hotelfenster
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3000
Kilometer von/bis Johannesburg wurden bewältigt
während der Rundreise,
vorwiegend im Hochland auf zum Teil schwierigen, aber
sehr gut ausgebauten Pisten. Der indische Busfahrer
und die deutsche Reiseleiterin (schon lange in
Südafrika lebend!), waren einsame Spitze. Ein
wunderschönes, interessantes, empfehlenswertes Land,
ganz anders als man sich es vorstellt. 4 Wochen Reise
sind mit dem gut 10stündigen Flug nach Frankfurt
beendet. 3 Wochen Schiffsreise nach Südafrika und
eine Woche Rundfahrt haben das Fernweh erst einmal
beruhigt. Die Reise war um einiges Interessanter
verlaufen als vorgestellt und war gut organisiert von
"Berge
& Meer". |
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> Früh
am Morgen: Blick aus dem 10. Stockwerk des Hotelfensters auf
den Indischen Ozean und den zur Abfahrt bereit stehenden Bus
nach Johannesburg. 700 Kilometer sind noch zu bewältigen ...
Abschied
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Weihnachtsfeier
einer Mädchengruppe im Hotel. Ein gemeinsames Feiern
von Schwarz/Weiß gibt es in Südafrika nicht, auch
keine gemischten Ehen!!!
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Nach
dem Foto von den feiernden Mädchen war es nicht leicht sich zu entfernen.
Man sollte dabei bleiben! Am
Anfang wurden Weihnachtsgeschenke ausgetauscht, aber mit der
Symbolik der Weihnachtsmützen konnten die Mädels so richtig
nichts anfangen, so was setzt man zu Weihnachten eben
auf ...
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