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Auffallend,
die Hallgrimskirkja; auf dem Hügel
wirkt sie noch höher: 74,5 Meter
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| Unbeschreiblich
interessante Landschaften in Form
und Farben überall ... |
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Grönland
ist so, wie man es sich vorstellt und doch
ganz anders!
Eine Ahnung von der Romantik und den
natürlichen Besonderheiten bekommt man
schon, wenn man sich der Küste nähert.
Im dunstigen Küstenstreifen liegt die
Hauptstadt
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Reykjavik
am frühen Morgen
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Island
- Reykjavik
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Alles
bekannt, ISLAND, das sind Rauch, Feuer, heißes
Wasser, das sind wilde romantische Landschaften,
Felsen und Fjorde, ausgedehnte Gletscher, schwarze
Wüsten, grollende Vulkane und anderes mehr. Diese
Besonderheit, der Rauch, der schon von der Ferne
für jeden Reisenden unübersehbar ist - "Rauchende Bucht" = Reykjavik
- gaben der
Hauptstadt ihren Namen. Unter der Insel befindet sich
ein Hot Spot und das Magma brodelt nur wenig unter der
Oberfläche. Das macht, die Isländer haben kaum mal
kalte Füße und heißes Wasser in großen Mengen
haben sie auch. Elektroenergie erzeugen sie damit mehr,
als sie verbrauchen können. Im Winter werden sogar
einige Fußwege und Straßen in der Stadt beheizt.
Viele Straßenlampen leuchten sowieso. 326 000
Einwohner können sich über günstige Energiepreise
freuen.
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Zwei
tektonische Platten stoßen auf der Insel zusammen,
die Eurasische Tektonenplatte und die
Nordamerikanische. Jährlich entfernen sich diese
Platten 2 Zentimeter voneinander. In einer Million
Jahren wird daraus eine ganz schöne Entfernung
geworden sein. Wiege
der Demokratie soll Island auch gewesen sein? Um
das Jahr 930 kommen
Stammesführer zusammen zum Alping (Volksversammlung)
und gründen nach 930 einen Freistaat. Demokratie
kannten sie noch nicht, denn die Stammesführer, die
dort das Sagen hatten, waren nie gewählt worden. Zu
ihrer "Volksversammlung" brachten die
Stammesführer handverlesenes Volk mit und machten
dort einige Zeit Halligalli und beschlossen auch
manches. Ach ja, kleine Pferdchen haben sie auch
noch, die Isländer.
Seit vielen Jahren ist die Art nicht mit fremden Blut
gemischt worden und will mal eines der Pferdchen weg,
ist es bis zum Lebensende von der Heimat
ausgeschlossen ...
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| ISLAND
- Bustour zu dem Goldenen Ring
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Die alte K
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Dort,
wo das Alping lief, stoßen die zwei
tektonischen Platten zusammen, die sich
voneinander entfernen. Der Weg zwischen den
Felsen wird also immer breiter, nur ist ein
Menschenleben zu kurz, das zu bemerken ... |
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| Die
Blumenfülle, überall dort, wo etwas wachsen kann,
ist unbeschreiblich. So viele unterschiedliche
Blumen nutzen ihrer kurze Vegetationszeit, um
volle Pracht zu entfalten. Schon auf Grönland
war das so. Sahen unsere Wiesen auch mal so aus?
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Geysir
Storkur
| Höhepunkt
bei den Erwartungen an das wilde Island ist
der Geysir. Etwa alle 10 Minuten sprengt er
eine Fontäne bis in 10/20 Meter Höhe.
Kamerabestückt, erwartungsvoll umstehen
Touristen den Geysir.
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Eigentlich
wird nur der kleine Bruder des richtigen Geysir
umstanden. der "richtige" Geysir hat
wohl vor Jahren seine Touristenbeglückung
eingestellt!?
7
-10 Minuten muss man die Kamera schussbereit vor
den Körper halten und in den Sucher starren, bis
die Fontäne steigt. Nach wenigen Minuten lässt
die Aufmerksamkeit nach, die Arme werden schwer
und das nutzt der Geysir aus,
um Wasser und Dampf zu spucken. Mehrere Ansätze
für ein Foto sind nötig!!!
| .Aber,
blubbernde, kochende Wasserlöcher kann man
auch fotografieren. Die laufen nicht weg ...
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Gespenstisch
dampft es zwischen den Wiesen und Blumen als wäre
das alles nicht von dieser Welt ...
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.Färóer Inseln
| Auch
hier, eine wilde romantische Küste. Steile Ufer
begrenzen an vielen Stellen die 18 Schafinseln.
Auch diese Inseln sind vulkanischen Ursprungs.
Auch hier hatten die Wikinger um das Jahr
900 ihre Hände im Spiel. Im 13.
Jahrhundert tötete die Pest die Hälfte der
Einwohner. |
50
000 Einwohner kennen kaum Kriminalität,
Scheidungen, Selbstmorde oder Abtreibungen ... 
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Blick
von einem Hang auf Hafen, Stadt und die MS
Deutschland. Durchschittstemperatur im Sommer
+11°C; Winter +3°C
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Die
letzten Reiseziele:
Färóer Inseln und die Shetlandinseln
Während der Panorama Bustour durchs
Land auf den Färóern schaut man viele
wundervolle Buchten mit kleinen
Ansiedlungen.
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| Lerwick, das
ist dann schon Schottland. Überall Kamine
auf den Dächern in großer Anzahl.
Ruhepunkt für flugmüde Möven |
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Lerwick
auf den Shetlandinseln, gegründet im 17.
Jahrhundert als holländischer
Fischerstützpunkt, hat 7500 Einwohner. 1665
wird das Fort Charlotte zum Schutz errichtet.
1971 werden größere Mengen Öl gefunden.
Das
Rathaus steht auf einer Anhöhe und
überblickt den ganzen Ort mit Hafen und
Fort. Alles solide, für die Ewigkeit
gebaut. Auch nach mehren Besuchen sind
keine Veränderungen ersichtlich. Alles
wie immer. Es sind kaum Menschen auf den
Straßen zu sehen ...
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| Auf
der anderen Seite des Hafens, wo die Stadt
nicht mehr hinreicht, dehnen sich weite
grüne Hügelketten. Für Schafe ist das
sicher ein Paradies!?
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Irgendwann
geht auch die schönste Reise zu Ende -
alles hat seine Zeit!!!
| Der
Kapitän hat zur Abschiedsveranstaltung am vorletzten
Reisetag gerufen und alle kamen festlich gekleidet zum
Abschiedsempfang in den wunderschönen Kaisersaal. Der
Empfang hatte einen völlig anderen Charakter als
Empfängen anderer Schiffe mit 3000 - 4000 geladenen
Gästen. Viel Personal reicht Sekt und Häppchen.
Reden wurden gehalten, gedankt wurde, Musik ertönte.
Am Ende stellten sich alle Schiffsverantwortliche an
den Ausgängen auf und man konnte sich bei allen
bedanken und verabschieden. |
| Nach
dem letzten abendlichen festlichen Dinner
wird die obligatorische Eistorte zelebriert. Aber das
kennt ja jeder aus der Traumschiffserie des ZDF. Ein
letzter Gang zum abendliche Drink in die Bar Lili
Marleen beschließt das Erlebnis GRÖNLANDREISE,
Übrigens, Bier und Bargetränke waren preiswerter als
bei uns in einer normalen Gasstätte. |
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