+ +     Hainan - Sanya
China: Blick auf Sanya China: Familie unterwegs beim Einkaufsbummel China: COSTA Classica vor im Bau befindlichen Wohntürmen China: Kindergruppe unterwegs zum Park über der Stadt China: Keisverkehr - Lampions für das Neujahrsfest
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Eindrücke in Südostasien - Sanya -China
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China: Blick vom Park über der Stadt
Auf dem gleichen Breitengrad wie Hawaii liegend ist Hainan die begehrteste Urlaubsinsel der Chinesen und von immer mehr Ausländern. Der südlichste Punkt Chinas galt lange Zeit als das Ende der Welt. Nur noch Wasser kommt dann. Ein Klima wie Samt und Seide, gleich bleibend zwischen 22 und 26°C, die üppige tropische Vegetation, die landschaftliche Schönheit, wunderschöner feiner, weißer Sandstrand  lassen  den Gedanke vom Paradies wachsen. 1992 wurde der Aufbau durch den chinesischen Staatsrat genehmigt. Seit dieser Zeit wird gebaut, überall in dem Gebiet. Gebäude mit 100 und mehr Etagen wachsen straßenweise in Reihe empor. Die Stadt beherbergt 450 000 Einwohner, die von der Perlenzucht, dem Reisanbau, dem Anbau tropischer Früchte, dem Fischfang und der Gewinnung edler Hölzer im Hochwald leben. 
China: Wohnboote auf dem Wasser
Über der Stadt wurde der Luhuitou-Park angelegt, der sich auf einer Halbinsel befindet. Der Legende nach hat ein junger Jäger ein Reh gejagt. Als es es gestellt hatte, sah es ihn an und da war noch etwas ... Vom Park in 258 Meter über dem Meeresspiegel hat man einen weiten Blick über das Chinesische Meer, sieht die sich leicht krümmende Bucht, eine große Zahl von Hochhäusern und auch die traditionellen Wohnboote der "Wassermenschen".
China: Skyline von Sanya in der aufgehenden Sonne
Eigentlich sollte die Ansiedlung der Wohnboote mal verschwinden, aber nun hat der Tourismus voll zugeschlagen und die Ansiedlung auf dem Wasser wird bleiben. Neue Lizenzen allerdings wird es nicht mehr geben. Der Lubuiton-Park über der Stadt ist gepflegt, so gepflegt, dass auch am Sonntag gewässert, gesäubert, verschnitten wird wie in Singapur. Alles ist so sauber und ordentlich, dass man es nicht recht fassen kann. Auf der Fahrt durch die Stadt, die für das Neujahrsfest reich geschmückt worden ist, geht es auf guten Straßen an Reisfeldern mit arbeitenden Bauern vorbei zur Yalong Bucht. Hier scheint sich das Paradies aufzutun, von dem in der heilige Schrift die Rede ist ...
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China: Fotos von der Braut am Strand für das Familienalbum China: Segelboote am Ende der Welt China: Schirm als Sonnenschutz
An der Yalong Bucht wurden Villen, Hotels, Kongresszentren erbaut. Angenehme ganzjährige Temperaturen, weißer feiner Sandstrand und glasklares Wasser, das den Blick bis in 10 Meter Tiefe erlaubt, lassen den Gedanken keimen, hier mal Urlaub zu machen. In dieser Bucht ist alles auf Mitte eingestellt: Tagestemperaturen, Wassertemperaturen, sauberer Sandstrand, keine Drängelei. Das bringt die Chinesen aber nicht dazu, sich zu entkleiden und in der Sonne zu baden. Mit einem Schirm oder großen Hüten hält man die Sonne fern, spaziert am Strand entlang und lässt es sich gut gehen. Braun zu brennen ist hier kein Ziel. Braun sind nur die Reisbäuerinnen, die den ganzen Tag auf dem Feld stehen. Braun zu sein ist unschicklich. Mini-Garküchen in Strandnähe und Verkaufsstände bieten allerlei frisch gefangenes Getier an, das für uns exotisch anzuschauen ist. Chinesische "Schwarze Eier" sind auch im Angebot.
Auf diesem südlichsten Landstrich Chinas scheint das PARADIES tatsächlich angesiedelt zu sein. Schöner geht nicht mehr ...
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China: Legende vom Zauberreh im Park über der Stadt
China: Tochter der Braut in einer Fotopause
China: legendäre chinesische Eier
China: Bettler am Straßenrand
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PM02.2011